Ungewöhnliche Prozedur für die DFB-Elf auf ihrer Asienreise

Die deutsche Nationalelf musste sich am Mittwochmorgen (Ortszeit) einer ungewöhnlichen Prozedur unterziehen, nachdem sie auf dem Flughafen von Shanghai von Bord gehen wollten. Da zurzeit die Schweinegrippe auf der Welt sich ausbreitet, wollen die Chinesen eine mögliche Einführung ins eigene Land vermeiden. Daher mussten sich die Spieler und die Passagiere beim aussteigen etwas gedulden und einen Gesundheitsscheck über sich ergehen lassen. Dabei kamen in weißen Schutzanzügen chinesische Medizinmänner in den Flieger und hielten den Passagieren ein Pistolenartiges Gerät auf die Stirn, welches die Temperatur misst. Somit wollten sie eventuelle Wirtsträger des Virus ausfindig machen.

„Ich habe so etwas noch nie erlebt. Das war schon komisch, wie die Jungs in ihren weißen Anzügen in den Flieger gekommen sind. Aber das ist eine Vorsichtsmaßnahme wegen der Schweinegrippe und von daher vollkommen in Ordnung. Das hat uns überhaupt nicht gestört“ äußerte sich der zukünftige Angreifer der Bayern – Mario Gomez.

Oliver Bierhoff sagte: „Alle haben die Prozedur und auch den langen Flug gut überstanden und sind fit.“

Ein gutes Omen für das Spiel unsere DFB-Elf am morgigen Tag gegen die Auswahl von China.

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Autor:
Libero
Erstellt:
28. Mai 2009

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