Überraschung in der Asienmeisterschaft
Ersmals in der Geschichte ist das vom Bürgerkrieg gebeutelte Irak Asienmeister geworden. Das Team setzte sich im Endspiel in der indonesischen Hauptstadt Jakarta mit 1:0 gegen den hohen Favoriten Saudi-Arabien durch. Für den Irak ist es des beste Ergebnis seit 1976, als das Team den vierten Platz belegte.
Trotz einer verhängten Ausgangssperre aus Angst vor Anschlägen, wurde der Sieg von Feiern im ganzen Land begleitet. Leider sind bei den Feiern sieben Menschen durch Schüsse aus automatischen Waffen getötet worden.