Tops und Flops der Weltmeisterschaft
Zeit Bilanz zu ziehen. 19 Tage sahen wir ununterbrochen Weltmeisterschaftsspiele. Nun ruht der Ball nach 56 Spielen in Folge. Nur noch acht Mannschaften sind im Turnier und spielen weiter um die Weltmeisterschaftskrone.
Fussball-Manager.at will euch die Tops und Flops der Weltmeisterschaft 2010, wie das deutsche Team, welches überzeugte, die chaotischen Franzosen oder die scheiternden Weltmeister Italien.
Top:
Das deutsche Team konnte durch Teamgeist, Spritzigkeit, Tore und technischen Kombinationen überzeugen. Vor allem der 4:1 Erfolg gegen England war brillant. Aber auch die südamerikanischen Teilnehmer konnten überzeugen. Aber auch Mannschaften, die bereits in der Heimat sind konnten Sympathien sammeln. So zum Beispiel die Neuseeländer, die durch ihre unbekümmerte und frische Art viele mitrissen.
Auch Günter Netzer und Gerhard Delling sind noch lange nicht abgenutzt. Das Duo spielt sich die Bälle beim ersten deutschen Fernsehen nur so zu, das selbst ein öder Fussball-Kick, wovon es bisher einige gab, noch recht unterhaltsam wird.
Flop:
Diesen Stiefel muss sich der Weltmeister anziehen, der in der Gruppenphase Sang- und Klanglos ausschied. Auch für Frankreich war der Trip nach Südafrika eine einzige Farce. Die Franzosen blamierten sich bis auf die Knochen durch ihr Verhalten, was in der Art nur noch Peinlich war.
Auch der Auftritt vom slowakischen Nationaltrainer Vladimir Weiss, war ein Flop. Er vergriff sich gegenüber den Journalisten derbe im Ton.
Auch die Vuvuzelas gehören leider zum Flop der WM, denn die Tröten geben einen absolut den Rest, wenn das Spiel schon einen Kreisliga C Spiel gleicht. Durch die Tröten geht die komplette Stadion-Atmosphäre verloren – leider.