Mann oder Frau? Betrugsvorwürfe gegen Äquatorialguinea
Die Fussball Frauen WM 2011 in Deutschland hat noch nicht einmal begonnen, da dreht sich schon der erste Skandal um die Damen WM. Für Schlagzeilen sorgt die Auswahl von Äquatorialguinea, die sich erstmals für eine WM-Endrunde qualifizieren konnte.
Im Aufgebot des Afrika-Cup Sieger von 2008 sollen nämlich Männer spielen. Dies sind die harten Vorwürfe, die sich die Auswahl vorwerfen lassen muss. Wie „Bild.de“ berichtete, hat sich Trainerin Eucharia Uche von Nigeria nach dem diesjährigen Endspiel der Kontinental-Meisterschaften beschwert
Wie schon 2008 spielen bei Äquatorialguinea mindestens zwei Männer mit. Afrikas Verband muss sofort einschreiten. Denn wenn alles erst im nächsten Jahr in Deutschland auffliegt, wird es für ganz Afrika einfach furchtbar peinlich werden
Drei Spieler“innen“ in Verdacht
Insgesamt stehen drei Spielerinnen unter Verdacht. Die Schwestern Salimata (23) und Biliguisa Simpore (25) haben ebenso den Verdacht auf sich gezogen, wie Torjäger“in“ Genovea Ananmo (21). Vor allem die Geschwister haben auffällige maskuline, sowie muskulöse Züge.
Geschlechter-Test gefordert
Wie der TV Sender „Channels TV“ aus Nigeria berichtet, fordert der nigerianische Fußballverband (NFF) vom afrikanischen Verband CAF einen Geschlechtstest der Stürmerin, denn Ghanas Abwehrspielerin Diana Amkomah verlieh den Beschuldigungen nochmals Nachdruck:
Man muss nur auf dem Platz Körperkontakt mit ihnen haben, um zu wissen, dass sie Männer sind.