Frauen WM 2011 – Nigeria schickt lesbische Spielerinnen nach Hause
Da ist die WM der Frauen 2011 nicht einmal eine Woche alt und schon hat sie ihren ersten Skandal. Deutschlands nächster Gruppengegner Nigeria hat mit Hilfe ihrer Trainerin und einen „Sexorzisten“ homosexuelle Spielerinnen aus ihrem Team ausgeschlossen. Der FIFA juckt dies jedoch herzlichst wenig – hätte mich auch stark gewundert, wenn das anders gewesen sind, denn aus Homosexualität kann die FIFA ja keinen eigenen Profit erwirtschaften oder sich ein Vorteil schaffen.
Ja, die Lesben in unserer Mannschaft waren wirklich ein großes Problem. Aber seitdem ich Trainerin der Falcons bin, hat sich das erledigt. Es gibt keine lesbische Spielerin mehr in meinem Team. Ich kann diese dreckige Lebensweise nicht tolerieren
sagte Nigerias Trainerin Eucharia Uche und sorgte mit dieser Aussage allenfalls für Fassungslosigkeit. Mir scheint es, als lebe sie noch im 18. Jahrhundert. Für solche Aussagen sollte man Spielerinnen, sowie Trainerinnen ausschließen.
Die deutschen Damen halten sich mit Kommentaren bedeckt – was soll man auch dazu sagen, wenn man bedenkt mit welchen Mitteln die Trainerin ihre Spielerinnen zu einer heterosexuellen Lebensweise verhelfen will bzw. zwingt. Erst Voodoo-Zauber-Mist und dann Glaubenskraft missbrauchen.
Wir haben nun sehr viele Spielerinnen, die nach den Worten von Gott dürsten. Dadurch sind sie viel konzentrierter und wissen, dass der Fußball ihnen Ruhm, Glück und Spaß bringen kann. Homosexualität zerstört all diese Hoffnungen
sagte Uche.
Lesbische Spielerinnen sind in Nigeria ein Bild aus der Vergangenheit. Die Spielerinnen haben zu Gott gefunden.
Oh man, armes Nigeria …