Englands Fußballerinnen dürfen nach EM-Rekordsieg jubeln
Englands Fußballerinnen haben es tatsächlich geschafft und das Spiel für sich entschieden. Jetzt steht ihnen der Weg ins Viertelfinale offen. Das war ein echter Rekordsieg bei der Heim-Europameisterschaft. Eine ganze Nation jubelte und wie es auch immer mit der Mannschaft weitergehen wird, die Fußballerinnen haben viele Herzen erobert. 28000 Fans jubelten in der Nacht der Nächte und keiner dieser Fans wird das Spiel jemals vergessen, es war aber auch spannend. Die Fans fragten sich während des Spiels lediglich, ob die englischen Spielerinnen Norwegen noch ein Trosttor einräumen würden. Das Stadion war ausgebucht, doch keiner hatte mit einem solchen Spiel gerechnet.
Bislang ließen die englischen Spielerinnen lediglich wegen des Spiels gegen Schottland, welches im Jahr 2017 stattfand, von sich reden. Hier erzielten sie ein 6:0. Jetzt setzen wieder viele Fans auf die englische Mannschaft. Casinospiele, ganz besonders Sportwetten, nehmen wieder an Beliebtheit zu. Mit der Paysafecard Casino mit kleiner Einzahlung und hohem Bonus lässt sich auf einfache Art und Weise einiges bewegen. Bislang handelte es sich bei dem Spiel gegen Schottland, um das Spiel mit dem höchsten Sieg, der jemals bei einer EM stattgefunden hatte.
Die englische Mannschaft strotzt vor Selbstvertrauen
Mit einem solchen Spiel hatten die Norwegerinnen sicherlich nicht gerechnet. Die englische Mannschaft gab alles und strotzte nur so vor Selbstvertrauen. Die Norwegerinnen liegen in der Weltrangliste immerhin auf Platz 11, doch das war einmal, denn die englischen Fußballerinnen zogen durch ihren Sie jetzt an Norwegen vorbei. Englands Hattrick-Heldin Mead ist überglücklich, dass sie der Mannschaft zum Sieg verhelfen konnte. Sie hätte selbst nicht mit einem solchen Ausgang gerechnet. Die norwegische Mannschaft wurde einfach so überrumpelt und konnte kaum noch reagieren, vielleicht auch, weil die Überraschung sehr groß war.
Acht Tore in nur einem Spiel, dass müsse man den englischen Fußballerinnen erst einmal nachmachen. „Alle Achtung“, kann man da nur sagen. Das Viertelfinale fand in Brighton statt. Eine britische Fußballnationalmannschaft bei den Frauen gibt es regulär nicht. Dies liegt an der traditionellen Eigenständigkeit der englischen, nordirländischen und schottischen Fußballverbände, sowie der aus Wales. Es gibt jedoch das Great Britain Women`s Olympic Football Team.
Die Trainerin Sarina Wiegman, die aus den Niederlanden stammt, lässt die englischen Löwinnen aufblühen. Es ist die Rede davon, dass sie dafür verantwortlich ist, dass die Abwehr wesentlich stabiler und dass die Angriffe vielseitiger im Spiel gegen Norwegen geworden sind. Immerhin ist Wiegman bereits 52 Jahre und hat noch richtig Power. Sie hat bereits einige Pokale und Meisterschaften in der Vergangenheit gewonnen. Immerhin war sie einst die Kapitänin der niederländischen Nationalmannschaft. Wer auch in den eigenen vier Wänden gerne Fußballspielen möchte, der kann dies mit zahlreichen unterschiedlichen Browserspielen jederzeit machen. Wiegman sagt von sich selbst, dass sie als Spielerin das Spiel nicht so sehr genießen konnte, wie sie es jetzt als Trainerin macht. Man gibt zwar immer sein Bestes, aber das scheint oftmals nicht auszureichen. Jetzt als Trainerin kann sie all ihr Wissen vermitteln und dies an die Spielerinnen in vollem Umfang weitergeben. Dies scheint ihr jetzt ja auch mehr als gelungen zu sein.
Mit der richtigen Trainerin zum Sieg
Sarina Wiegman gibt viel für ihre Schützlinge und erwartet aber auch eine gewisse Gegenleistung. Sich auf seinen Lohrbeeren jetzt auszuruhen, nachdem die Mannschaft den Sieg gegen norwegen eingefahren hat, wird es nicht geben. Sie hat es geschafft, dass die Fußballerinnen in letzter Zeit so einige Spiele für sich entscheiden konnten. Im Eröffnungsspiel besiegten die englischen Spielerinnen Österreich mit 1:0, die Norwegerinnen fegten sie mit einem spektakulären 8:0 vom Platz und Nordirland besiegten sie mit einem tollen 5:0. Im Prinzip war es eigentlich egal, ob England das letzte Spiel für sich entschied, denn es stand bereits nach dem Spiel gegen Norwegen fest, dass England Gruppensieger ist.
Bis zum Jahr 2021 war noch Phil Neville der Trainer der englischen Fußballmannschaft, doch dieser hörte 2021 auf. Als Nachfolgering wurde die Niederländerin Sarina Wiegman bestimmt und dass diese Wahl goldrichtig war, konnten wir alle nun sehen. Sie holte aus den Spielerinnen alles heraus, was man nur herausholen konnte. Sicherlich gilt sie als etwas streng, aber sie ist auch fair, was sich nun bezahlt gemacht hat. Als Wiegman die Mannschaft übernahm, musste sie sich erst einmal beweisen, hierzu gab man ihr 12 Monate Zeit und sie hat sich bewährt. Sie war bei der Heim-EM 2022 dabei und konnte diese für sich entscheiden. Weiter geht es im Jahr 2023 mit der WM und letztendlich mit der EURO 2025. Jetzt dürfen wir natürlich alle gespannt sein, ob es mit Englands Fußballerinnen in den folgenden Monaten, Jahren, so spektakulär weitergehen wird.
Im Dreierpack flogen die Tore
Es war spannend, spektakulär und brachte viel Freude für England, dass Spiel gegen Norwegen. Drei Fußballerinnen entschieden das Spiel quasi für sich alleine. Ellen White, Georgia Stanway und Lauren Hemp sorgten für Atemaussetzer bei den Fans. Doch auch die ausgewechselte Alessia Russo ließ von sich reden. Alle hatten die Hoffnung, dass England das Spiel für sich entscheiden würde, doch niemand glaubte so richtig an den Sieg, schon gar nicht an einen solchen Sie. Norwegen sah hier wirklich nicht gut aus. Englands Fußballerinnen schossen ein Tor nach dem Anderen und die Spannung war groß. Sicherlich konnten es die Trainerin, aber auch die Spielerinnen kaum glauben, wie sie das Spiel für sich entschieden. Selbstverständlich lässt der Druck jetzt keinesfalls nach und man erwartet einfach, dass auch das nächste Spiel ein voller Erfolg werden wird. Wir dürfen gespannt sein.