4 digitale Trends, die nicht nur die Fußballbranche, sondern auch andere Bereiche beeinflusst haben

Heutzutage sind digitale Technologien allgegenwärtig. Angefangen von unseren Smartphones, bis hin zu 5G, Live-Streams und Virtual Reality (VR) – die Digitalisierung hat heute einen Einfluss auf fast alle Bereiche unseres Lebens. Und auch der Sport im Allgemeinen und die Fußballbranche im Speziellen haben in der Vergangenheit von einigen digitalen Trends profitiert. Einige der interessantesten stellen wir hier vor.

4 digitale Trends, die nicht nur die Fußballbranche, sondern auch andere Bereiche beeinflusst haben

Live-Streaming

Das Live-Streaming spielt im Sport seit einigen Jahren eine wichtige Rolle. Fußballfans schätzen die Vorteile, die ihnen die Nutzung von Live-Streams bringt besonders. Fußballspiele sind nicht mehr nur auf Smart-TVs und Laptops verfügbar, sondern können auch auf mobilen Geräte verfolgt werden. Dass die Smartphones von heute immer besser werden, verstärkt diesen Fakt noch weiter. Um ihrer Lieblingsmannschaft zuzusehen, müssen sich Fans nicht mehr unbedingt vor dem Fernseher oder einem Computer befinden – Turniere wie die Champions League und andere wichtige Matches können sie als Online-Übertragung ganz einfach auf ihrem Smartphone verfolgen.

Live-Streaming

Live-Streams finden nicht nur im Sportsektor Anwendung. Sie sind mittlerweile auch ein fester Bestandteil der Gaming-Branche. Online Casinos etwa sind ein Beispiel dafür, wie sich die Streaming-Technologie bei vielen Spielanbietern bereits fest in das Angebot integriert hat. Websites wie das NetBet Casino Österreich etwa bieten einige der beliebtesten Tischspiele als Live-Version an. Dabei wird das Spiel mit einem echten Dealer über einen Stream übertragen, was für ein authentischeres Spielerlebnis für die Nutzer sorgt.

Virtual Reality

Die VR-Technologie macht es mithilfe von speziellen Headsets möglich, ein reell wirkendes Erlebnis bereitzustellen. In der Fußballbranche wird dies zum Beispiel beim Training eingesetzt. So gibt es Apps zur Trainings-Simulation, mit denen die Spieler unter anderem Taktik und Strategie üben können. Andererseits können sich Fans mit einem VR-Headset die authentische Atmosphäre eines Besuchs im Stadion zu sich nach Hause zu holen.

VR wird mittlerweile in vielen Bereichen genutzt. Gaming ist dabei wohl der bekannteste; des Weiteren findet die Technologie aber auch in der Produktentwicklung, in der Architektur- und Baubranche Anwendung. Projekte können dadurch bereits vor ihrer Fertigstellung hautnah durch die VR-Brille angesehen werden. Echte Prototypen sind oft nicht mehr nötig, was sowohl Kosten, als auch Zeit sparen kann.

Wearables und Analysen

Unter Wearables versteht man kleine Geräte, die man am Körper trägt – einige bekannte Vertreter in der Kategorie sind Smartwatches oder kleine Tracking-Devices. In einigen Vereinen werden diese verwendet, um das Spielverhalten der Fußballer zu analysieren. Während des Trainings und Spielen werden unter anderem die Herzfrequenz, andere Körperdaten und Spieldaten gemessen. Dadurch kann die Performance des Spieler analysiert werden, mit dem Ziel, diese zu optimieren.

Wearables und Analysen

Für viele Menschen gehören Smartwatches fest zu ihrem Alltag. Die smarte Uhr macht es nicht nur möglich, Nachrichten zu empfangen und zu versenden, sondern kann auch in Gesundheitsfragen nützlich werden. So gibt das Gerät beispielsweise Bescheid, wenn die Mindestanzahl an vorgeschlagenen Schritten erreicht ist.

Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz und die damit zusammenhängende Datenanalyse können den Fußball auf unterschiedliche Weise beeinflussen. Einerseits kann dadurch die Spielperformance von Fußballern analysiert werden. Das hilft dabei, Prognosen zu erstellen und vorauszusagen, wie ein Fußballspiel ausgehen könnte. Das Startup Just Add AI geht sogar einen Schritt weiter und hat eine App entwickelt, die mithilfe von künstlicher Intelligenz die Suche nach neuen Fußballtalenten effizienter gestalten soll. Das könnte Vereinen dabei helfen, die richtige Entscheidung bei Transfers zu treffen.

Künstliche Intelligenz

Solche Technologien werden nicht nur im Fußball angewandt, sondern auch bei der Talentsuche im Business-Bereich. So verwenden einige große Firmen bereits KI-Technologien in ihrem Recruiting-Prozess. Bewerber werden automatisch von einem System im Voraus überprüft. Das kann den Prozess der Mitarbeitersuche nicht nur vereinfachen, sondern auch verbessern – die digitale Technologie ist schließlich nicht voreingenommen, sondern konzentriert sich lediglich auf die Daten, auf die sie programmiert ist.

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Autor:
Fussball-Meister
Erstellt:
5. Mai 2022

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