Cristiano Ronaldo, sein Rollenverständnis wird immer mehr zum Problem
Cristiano Ronaldo ist mit seiner Lage bei seinem Verein Manchester United nicht mehr zufrieden. Erik ten Hag, der neue Trainer, lehnt es jedoch ab ihn gehen zu lassen.
Der Portugiese ist für den Werbespot nicht mit nach Thailand geflogen, sondern daheim geblieben. Laut ihm würde er Dienstreisen aus familiären Gründen aktuell nicht begleiten. Doch während der Vorbereitung auf die Saison einfach so zu verschwinden, ist nicht üblich. Für Manchester war das Jahr nicht sehr gut. Er schoss 18 Ligatore. Doch nun scheint er zu überlegen, ob er weiter beim Verein bleiben möchte. Im Juli richtete er die Bitte an das Management, ihn freizugeben. Er möchte lieber in der Königsklasse spielen. Wer genug von Ronaldos Eskapaden hat, der kann online Fußballwetten abschließen und seinen liebsten Verein unterstützen. Bei so vielen Gerüchten, die zur Zeit über seinen Verbleib im Raum stehen, könnte man auch ein Casino wie https://neuecasinos24.com besuchen und dort sein Glück versuchen, die Chancen stünden gleich hoch zu gewinnen, wie den richtigen Verein vorherzusagen. Enttäuscht sei Ronaldo zudem über fehlende Transferbemühungen seitens seines Vereins. Jorge Mendes, der Berater des Vereins, bot ihn daraufhin bei zahlreichen Vereinen an, doch kein Verein wollte ihn haben.
Reihenweise Absagen
Bei Chelsea ist es Thomas Tuchel, der Coach, der sich weigert. Der Boss des Vereins hingegen hätte nichts gegen eine Übernahme gehabt. ManCity hat momentan, nach dem es Haaland an Land gezogen hatte, keinen Bedarf an neuen Spielern. Der PSG gab bekannt, bei ihnen sei momentan kein Platz für ihn. Angeboten wurde er auch in Italien in verschiedenen Vereinen. Roma und Napoli sollen angeblich in der Serie A mit dem Gedanken gespielt haben, ihn zu übernehmen. Beide Vereine sind jedoch nicht in der Lage, den Preis für Ronaldo zu zahlen. Barcelona in Spanien zeigt Interesse an ihm. Joan Laporta, der Präsident des Vereins führte mit Mendes, Ronaldos Berater, gute Gespräche. Sie aßen zusammen zu Abend und sprachen über einen Transfer. Das war es dann aber auch schon.
Bleibt Renaldo letztendlich bei Manchester
Wie geht es weiter, sollte Ronaldo bei seinem aktuellen Verein bleiben? Der neue Coach und er vertragen sich gut. Der Verdienst liegt aktuell bei 27 Millionen Euro netto jährlich. Dieses Gehalt können nicht viele Vereine zahlen. Interessiert soll auch Sporting Lissabon, sein Jugendclub, an ihm sein. Eine Anfrage bei Manchester soll schon passiert sein. Der Verein war wenig begeistert, denn das bedeutete, dass sein Agent sich mit seinem Erzrivalen, dem Eigentümer von Chelsea treffen müsste. Einer englischen Zeitung gab der Verein bekannt, dass Ronaldo nicht zum Verkauf stünde. Von ihm werde erwartet, dass er ganzen Körpereinsatz in der nächsten Saison zeigt. Erst voriges Jahr wechselte er von Juventus Turin zu Manchester United. Für den Verein spielte er auch schon von 2003 bis 2009. Noch ein Jahr läuft sein Vertrag mit der Option auf Verlängerung bis 2024.
Ronaldo absolvierte 38 Pflichtspiele, in denen er 24 Tore schoss. Mit seinen 37 Jahren stehen ihm die letzten Jahre im Profifußball bevor. Er möchte die Zeit so effektiv, wie möglich nutzen. Seiner Meinung nach traue Manchester ihm nichts zu und hinzukommt, dass der Verein nicht in der Champions League unterwegs ist. Sein Wechsel hat hauptsächlich mit dem Sport zu tun. Der Verein hatte es verpasst, in die Champions League aufzusteigen und spielt weiterhin in der Europa League. Für Ronaldo ein unzumutbarer Zustand. 2003 und 2004 spielte er mit dem Verein schließlich ganz oben mit. Fünf Erfolge konnte er in der Zeit verbuchen. In seiner Laufbahn schoss er bis jetzt 140 Tore und ist damit Rekordschütze.
Manchester United
Der Verein weiß, was er an seinem Spieler hat. Daher möchten sie ihn auch nicht hergeben. Schon zum Zeitpunkt, als sich der neue Trainer beim Club vorstellte, war er voll des Lobes über Ronaldo und teilte mit, was er von ihm erwarte. Nichts anderes als sonst auch, Tore. Auch ten Hag ist der Annahme, dass der Verein erfolgreicher, mit Ronaldo im Team ist. Er sei wenigstens ein Spieler, um den man sich nicht sorgen müsse. Außerdem würde der Weggang von Ronaldo auch bedeuten, dass Manchester sich einen Ersatz suchen muss. Aber welcher hervorragende Spieler, der höchste Ambitionen hat, möchte zu einem Verein, welcher in der Europa League spielt. Die Attraktivität des Vereins und seine Strahlkraft sind nicht mehr das, was sie einmal waren. Würde Ronaldo gehen, ließe sich das vom sportlichen Standpunkt aus betrachtet nicht auffangen. In der Gesamtübersicht würde der Verein dann schlecht dastehen. Die Ziele, die sich der Club gesteckt hat, wären somit schwerer zu erreichen.
Die Ablösesumme von rund 30 Millionen Euro schreckt einige Vereine ab. Geht er zu Chelsea, macht das gleich in mehrerer Hinsicht Sinn. Der Verein ist in der Champions League unterwegs und spielt dort sehr erfolgreich. Das Team gewann 2021 den Wettbewerb.
FC-Bayern München
Angeblich soll auch der FC Bayern München ein Verein sein, der bei einem Wechsel von Ronaldo mit im Spiel ist. Laut der spanischen Zeitung AS soll der Verein an einem Tauschgeschäft interessiert sein. Mendes soll Bayern München ebenfalls Ronaldo angeboten haben. Die Aussage wurde aber schnell wieder im Keim erstickt. Hasan Salihamidzic gab bekannt, dass es sich nur um ein Gerücht handele. Oliver Kahn legte nach einigen Tagen noch nach. Er schätzt Ronaldo sehr, doch passe sein Transfer nicht in die Philosophie des Vereins, ließ er verkünden. Ein Grund dafür sei das immense Gehalt, welches gezahlt werden müsse. Das sprenge den finanziellen Rahmen des Vereins. Ist das, was Manchester bekannt gibt nichts anderes als Taktik, damit sie eine höhere Ablösesumme erzielen und Ronaldo geht wirklich, ist die Frage, wer nimmt Ronaldos Platz ein.