Berlin in der Gruppenphase
Hertha BSC hat es in die Gruppenphase geschafft. Dabei war das Spiel gegen die Iren alles andere als ein Leckerbissen für Fussball-Fans. St. Patrick versuchte schnell ein Tor zu erzielen um die Berliner frühzeitig zu verunsichern. Doch aufgrund der spielerischen Mängel der Inseleuropäer blieben große Torchancen aus.
Nur Ende des ersten Durchganges wurde es brenzlig, als Lustenberger den Ball an die Hand bekam. Doch der Schiedsrichter sah das Handspiel nicht oder wertete als unabsichtlich- Glück für die Hertha. Ansonsten blieb der erste Durchgang ohne Nennenswerte Aktionen.
Nach dem Seitenwechsel wurde das Spiel flotter. Auf beiden Seiten ergaben sich Chancen. Für Hertha vergab Voronin als einzige Spitze eine hundert prozentige Möglichkeit und auf der anderen Seite trafen die Iren 2mal das Gebälk.
Für Hertha ist das Minimalziel – Gruppenphase – erreicht. Nun müssen die Berliner am Wochenende beim schweren Spiel gegen die Leverkusener ran.