Kampfansage dem Doping
Erstmals wurden in der Bundesliga und in der 2. Bundesliga bei allen Spielen des vergangenen Wochenende Dopingkontrollen, bei allen Spielern, durchgeführt. Es waren 16 Dopingärzte plus Helfer bei den 18 Ansätzungen im Einsatz. Bei den jeweiligen Mannschaften wurden dann durch das Losverfahren jeweils 2 Spieler ausgwählt, die eine Urinprobe abgeben mussten. Ergo wurden 72 Dopingproben genommen.
Das ist eine Kampfansage gegen das Doping. Damit macht es die Deutsche Fußball Liga GmbH, der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Nationale Anti Doping Agentur (NADA) den Dopingsündern den Spielraum immer kleiner.