Thomas Müller ist unverkäuflich
Der FC Bayern München und Thomas Müller gehören zusammen wie das Amen in der Kirche. Bereits seit 11 Jahren schnürt Müller seine Töppen beim FCB und eben dort reifte er nicht nur zu einem Bundesliga-Spieler an. Er etablierte sich fest in der Startelf, reifte zum Stammspieler in der Nationalmannschaft und konnte gleich bei seiner ersten Weltmeisterschaft Torschützenkönig werden.
Aufgrund dessen, das Müller sowohl in der Nationalmannschaft als auch im Verein Stammspieler ist setzte die Vereinsführung das Prädikat – unverkäuflich – auf Müllers Namen. Auch Öl-Milliardär Roman Abramowitsch soll wohl seine Fühler nach dem 22-jährigen ausgestreckt haben, jedoch ohne Erfolg. Müller verriet:
Mir wurde nicht gerade wenig geboten. Nach der WM habe ich einige Angebote abgelehnt, unter anderem auch eines von Chelsea
Doch Müller folgte nicht dem Weg des Geldes, sondern den des Herzens.
Man ist da irgendwo geehrt, so etwas passiert ja nicht jeden Tag. Aber ich dachte mir, dass es nicht sinnvoll ist, den Schritt in so jungen Jahren zu machen
Begründete das Bayern Juwel seinen Schritt
Ich fühle mich einfach wohl hier. Ich lebe den FC Bayern.