FIFA will sogenannte „Wembley Tore“ abschaffen
Lange hat sich die FIFA um dessen Boss Joseph Blatter dagegen gewährt technische Hilfsmittel, wie dem Chip im Ball, den zusätzlichen Torrichtern oder wie beim Tennis das praktizierte Hawk-Eye, einzusetzen.
Doch jetzt werden sich die Herrschaften des internationalen Fussballs 13 Modelle anschauen und besprechen, welche umsetzbar sind und dabei nicht den Schiedsrichter, bei dessen Tatsachenentscheidungen, einschränken. Vielleicht hat Blatter auch Angst nach der Majestätsbeleidigung durch einen möglichen Nachfolger aus Asien – Chung Moon-Jung.
Allerdings wird bei der Sitzung, der für Regelveränderung zuständig International Association Board, am 20. Oktobe,r im walisischen Cardiff, nur über die Möglichkeit der Hilfsmittel für Schiedsrichter besprochen. Eine Entscheidung über die Einführung kann laut der FIFA-Statuten erst bei der Jahresversammlung vom 4. Bis 6. März 2011 erfolgen.
Wieso denkt man jetzt darüber nach?
Ganz einfach. Die Diskussion über die Frage, ob der Ball drin war oder nicht ist in unserer Zeit einfach überholt. Den Stein ins Rollen hat Lampards Tor bei der WM 2010 in Südafrika gebracht. Im Achtelfinale zwischen Deutschland und England landete der Ball eindeutig hinter der Torlinie, doch Schiedsrichter und Schiedsrichtergespann sahen dies nicht.
Die Europäische Fussball-Union UEFA hingegen experimentiert bereits die zwei zusätzlichen Torrichter in der Champions-League und in den EM-Qualifikatonsrunden.
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